Spektakuläre Visionen
Der Schweriner Zoo hat große Zukunftspläne – mit einem ambitionierten Konzept zu Artenschutz, Umweltbildung und Besuchserlebnis.
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Der Schweriner Zoo hat große Zukunftspläne – mit einem ambitionierten Konzept zu Artenschutz, Umweltbildung und Besuchserlebnis.
Außergewöhnliche Tierbegegnungen in der Abenddämmerung
Markus Lange ist neuer Betriebsleiter für den Hauptstandort der SAS Schwerin in der Ludwigsluster Chaussee.
Schwerin • Es gibt vorbildliche Hundebesitzer, denen die Sauberkeit in der Stadt am Herzen liegt. Sie sammeln den Kot ihrer geliebten Vierbeiner mit den dafür vorgesehenen schwarzen Beuteln ein und werfen diese in den Restmüll.
Ostorf • Gastfreundschaft wird im Schweriner Zoo groß geschrieben – das gilt auch für die Tiere. Gegenwärtig ist hier ein Sibirischer Tiger aus dem Kölner Zoo zu Besuch, weil die dortige Raubkatzen anlage erweitert wird.
Schwerin • Mit ihrem modernen Fuhrpark realisiert die Schweriner Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgesellschaft mbH (SAS) ihre Dienstleistungen für Privat- und Gewerbekunden sowie öffentliche Auftraggeber.
Schwerin • Auf Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Schweriner Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgesellschaft mbH (SAS), Peter Brill, besuchte das Mitglied des Europäischen Parlaments, Helmut Scholz, das Unternehmen.
Schwerin • Die Elektromobilität ist eine wichtige Säule für den Klimaschutz. Die Fahrzeuge stoßen weder Kohlendioxid noch Stickoxide aus. Darüber hinaus bewegen sie sich fast lautlos auf den Straßen, was die Lärmemission im städtischen Raum hörbar senkt.
Schwerin • In einigen Stadtteilen von Schwerin wird Biomüll anders definiert. Da landen Jacken, Handtücher, Blechdosen, Kinderspielzeug, Kunststoffverpackungen und sogar Kolben eines Automotors in den braunen Tonnen.
Schwerin • Sebastian Witt ist seit fast sechs Jahren Außendienstmitarbeiter im Flächenvertrieb der Schweriner Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgesellschaft mbH (SAS).
Schwerin • Auf Veranstaltungen entsteht zwangsläufig Abfall. Sei es bei einem Stadtteilfest oder in einer großen Arena – das Plastikbesteck, die Teller und Trinkbecher sind nach ihrer Benutzung kein schöner Anblick und sollen deshalb schnell aus dem Blickfeld verschwinden.