Neuigkeiten der SAS

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Der Zoo Schwerin lockt mit sommerlichen Safaris, Foto: Zoo Schwerin
Der Zoo Schwerin lockt mit sommerlichen Safaris, Foto: Zoo Schwerin

Der Schweriner Zoo hat große Zukunftspläne – mit einem ambitionierten Konzept zu Artenschutz, Umweltbildung und Besuchserlebnis.

Der Zoo Schwerin lockt mit sommerlichen Safaris, Foto: Zoo Schwerin
Der Zoo Schwerin lockt mit sommerlichen Safaris, Foto: Zoo Schwerin

Außergewöhnliche Tierbegegnungen in der Abenddämmerung

Markus Lange ist neuer Betriebsleiter für den Hauptstandort der SAS Schwerin in der Ludwigsluster Chaussee., Foto: maxpress/srk
Markus Lange ist neuer Betriebsleiter für den Hauptstandort der SAS Schwerin in der Ludwigsluster Chaussee., Foto: maxpress/srk

Markus Lange ist neuer Betriebsleiter für den Hauptstandort der SAS Schwerin in der Ludwigsluster Chaussee.

Rote Hundekotbeutel werden getestet. Foto: maxpress/srk
Rote Hundekotbeutel werden getestet. Foto: maxpress/srk

Schwerin • Es gibt vorbildliche Hundebesitzer, denen die Sauberkeit in der Stadt am Herzen liegt. Sie sammeln den Kot ihrer geliebten Vierbeiner mit den dafür vorgesehenen schwarzen Beuteln ein und werfen diese in den Restmüll.

Das Tigerweibchen Angara hat sich im Schweriner Zoo eingelebt und längst das Freigehege erobert. Foto: maxpress/srk
Das Tigerweibchen Angara hat sich im Schweriner Zoo eingelebt und längst das Freigehege erobert. Foto: maxpress/srk

Ostorf • Gastfreundschaft wird im ­Schweriner Zoo groß geschrieben – das gilt auch für die Tiere. Gegenwärtig ist hier ein Sibirischer Tiger aus dem Kölner Zoo zu Besuch, weil die dortige Raubkatzen
anlage erweitert wird.

Sandro Troll und Olaf Wulff (v.l.) haben die Aufstiegschance genutzt und sich im Unternehmen zu Berufskraftfahrern weiterbilden lassen, Foto: maxpress/srk
Sandro Troll und Olaf Wulff (v.l.) haben die Aufstiegschance genutzt und sich im Unternehmen zu Berufskraftfahrern weiterbilden lassen, Foto: maxpress/srk

Schwerin • Mit ihrem modernen Fuhrpark realisiert die Schweriner Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgesellschaft mbH (SAS) ihre Dienstleistungen für Privat- und Gewerbekunden sowie öffentliche Auftraggeber.

Andreas Lange (2.v.l.) erläutert den Gästen die SAS-Bioabfallverwertungsanlage, Foto: maxpress/srk
Andreas Lange (2.v.l.) erläutert den Gästen die SAS-Bioabfallverwertungsanlage, Foto: maxpress/srk

Schwerin • Auf Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Schweriner Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgesellschaft mbH (SAS), Peter Brill, besuchte das Mitglied des Europäischen Parlaments, Helmut Scholz, das Unternehmen.

SAS-Mitarbeiter Thoralf Rhinow nutzt das Elektrofahrzeug für Fahrten zu Abstimmungsgesprächen mit Unternehmen, Baustellen und anderen Terminen in der Stadt, Foto: maxpress/srk
SAS-Mitarbeiter Thoralf Rhinow nutzt das Elektrofahrzeug für Fahrten zu Abstimmungsgesprächen mit Unternehmen, Baustellen und anderen Terminen in der Stadt, Foto: maxpress/srk

Schwerin • Die Elektromobilität ist eine wichtige Säule für den Klimaschutz. Die Fahrzeuge stoßen weder Kohlendioxid noch Stickoxide aus. Darüber hinaus bewegen sie sich fast lautlos auf den Straßen, was die Lärmemission im städtischen Raum hörbar senkt.

SAS-Mitarbeiter Markus Lange steht in der Anlieferungshalle der Bioabfallverwertungsanlage vor einem Berg nichtkompostierbarer Störstoffe, Foto: maxpress/srk
SAS-Mitarbeiter Markus Lange steht in der Anlieferungshalle der Bioabfallverwertungsanlage vor einem Berg nichtkompostierbarer Störstoffe, Foto: maxpress/srk

Schwerin • In einigen Stadtteilen von Schwerin wird Biomüll anders definiert. Da landen Jacken, Handtücher, Blechdosen, Kinderspielzeug, Kunststoffverpackungen und sogar Kolben eines Automotors in den braunen Tonnen.

Container, Foto: maxpress/srk
Container, Foto: maxpress/srk

Schwerin • Sebastian Witt ist seit fast sechs Jahren Außendienstmitarbeiter im Flächenvertrieb der Schweriner Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgesellschaft mbH (SAS).

Andreas Salminger, Foto: maxpress/srk
Andreas Salminger, Foto: maxpress/srk

Schwerin • Auf Veranstaltungen entsteht zwangsläufig Abfall. Sei es bei einem Stadtteilfest oder in einer großen Arena – das Plastikbesteck, die Teller und Trinkbecher sind nach ihrer Benutzung kein schöner Anblick und sollen deshalb schnell aus dem Blickfeld verschwinden.